Berufsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankung
Laut Statistik ist es nämlich so, dass die meisten Fälle von Berufsunfähigkeit nicht durch körperliche, sondern durch seelische Erkrankungen verursacht werden. Und die Tendenz zeigt hier klar nach oben: Waren es 1994 erst 18,39% aller Berufsunfähigkeitsfälle, die durch psychische Erkrankungen verursacht wurden, so waren es 2007 bereits 27,90%. Laut neuester Schätzungen ist der Anteil im Jahre 2010 sogar bereits auf über 36% angestiegen.
Was aber sind die Gründe für diese Entwicklung? Nun, in erster Linie kann man wohl sagen, dass unsere moderne Gesellschaft, verbunden mit all dem Stress der modernen Arbeitswelt dazu führen, dass dieBelastungen für die Psyche immer höher werden. Hinzu kommt, dass die Schere zwischen armen und reichen Menschen in der bundesdeutschen Gesellschaft immer größer wird. Diejenigen, denen ein Abrutschen in die Armut droht, stehen dabei noch wesentlich mehr unter Druck, als es vielleicht noch vor einigen Jahren der Fall war - und Druck führt zu Stress, führt zu psychischen Erkrankungen, führt zu Berufsunfähigkeit.
Was aber sind die Gründe für diese Entwicklung? Nun, in erster Linie kann man wohl sagen, dass unsere moderne Gesellschaft, verbunden mit all dem Stress der modernen Arbeitswelt dazu führen, dass dieBelastungen für die Psyche immer höher werden. Hinzu kommt, dass die Schere zwischen armen und reichen Menschen in der bundesdeutschen Gesellschaft immer größer wird. Diejenigen, denen ein Abrutschen in die Armut droht, stehen dabei noch wesentlich mehr unter Druck, als es vielleicht noch vor einigen Jahren der Fall war - und Druck führt zu Stress, führt zu psychischen Erkrankungen, führt zu Berufsunfähigkeit.
Text aus www.berufsunfaehigkeit.net
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